Am 20. Januar 2025 machte die dritte Klasse der Regenbogenschule zusammen mit ihrem Klassenlehrer Herrn Wieking und der Schulleiterin Frau Severloh einen unvergesslichen Ausflug ins Deutsche Theater Göttingen. Und ja, es war ein Abenteuer – und nicht nur wegen des Stücks „Der Zauberer von Oz“.
Nach einem kurzen Busabenteuer ab der Schule ging es mit dem Zug in Richtung Göttingen. Wir waren sehr aufgeregt, vor allem, weil wir alle irgendwie die Vorstellung hatten, dass der Zauberer von Oz uns während der Fahrt mit einem Zaubertrick direkt ins Theater teleportieren würde – Spoiler: Das war nicht der Fall! Aber trotzdem kamen wir gut im Deutschen Theater an und wurden mit einer tollen Aufführung belohnt. Es war großartig zu sehen, wie Dorothy und ihre Freunde auf der Bühne gegen böse Hexen und fliegende Affen kämpften – und wir hatten jede Menge Spaß!
Nach der Vorstellung traten wir die Heimreise an – und hier wird die Geschichte wirklich spannend. Der Zug auf dem Rückweg war der Meinung, dass er eine „kleine Pause“ machen wollte und blieb fast zwei Stunden mitten im Nichts stehen. Was macht man da? Richtig, man lässt der Fantasie freien Lauf und spielt lustige Spiele, erzählt Witze oder schaut aus dem Fenster, während man sich fragt, ob das der wahre „Zauber“ des Zauberers von Oz ist – Geduld zu üben!
Aber das war noch nicht das Ende des Abenteuers! Der Zug fuhr endlich weiter, aber in Northeim war unser Anschlussbus längst weg. Was tun? Die Antwort war einfach: Wir liefen zu Fuß Richtung Höckelheim – das ist immer eine gute Gelegenheit, die Spaziergänge mit neuen Abenteuern zu kombinieren! Nach und nach wurden wir von freundlichen Eltern aufgesammelt und nach Hause gefahren.
Obwohl der Rückweg etwas länger dauerte als geplant, war der Theaterbesuch im Deutschen Theater und die kleine Reise voller Abenteuer ein unvergessliches Erlebnis. Und wer weiß – vielleicht haben wir ja beim nächsten Mal ein bisschen mehr Zauber auf unserer Seite, um solche unerwarteten Ereignisse schneller zu überwinden!

Ein riesiges Dankeschön an das Theater und an die Eltern, die uns auf dem Rückweg abgeholt haben!